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Im Rahmen der globalen Wirtschaftsintegration wird es auf dem Devisenmarkt weiterhin eine Nachfrage nach Währungsumtausch geben, die auf Unterschieden in der Währungssouveränität und der Vielfalt der Wirtschaftsaktivitäten beruht, solange der internationale Handel, der grenzüberschreitende Tourismus und die internationalen Investitionsaktivitäten anhalten.
Heutzutage werden Handelsroboter, künstliche Intelligenz und algorithmische Handelstechnologien im Zuge der rasanten Entwicklung der Finanztechnologie ständig weiterentwickelt und optimiert. Diese Spitzentechnologien sind mit ihren leistungsstarken Datenverarbeitungsfunktionen, der schnellen Ausführungsgeschwindigkeit von Transaktionsanweisungen und präzisen Marktanalysemodellen tief in den Devisenhandelsprozess eingebettet. Sie verbessern die Effizienz des Devisenhandels erheblich, ermöglichen die Umstellung des Handelsprozesses von traditionellen manuellen Vorgängen auf intelligente und automatisierte Vorgänge und verbessern den Komfort und die Aktualität der Transaktionen erheblich.
Einige Devisenhändler, die über professionelle Anlagekenntnisse und Risikobewusstsein verfügen, nutzen die Absicherungsfunktion von Devisentransaktionen voll aus. Durch den Aufbau eines angemessenen Handelsportfolios sichern sie sich gegen die systemischen Risiken ab, die durch makroökonomische Faktoren wie Inflation, Konjunkturschwankungen und geopolitische Instabilität verursacht werden, und sorgen so für den Erhalt und die Wertsteigerung von Vermögenswerten. Als wichtige Teilnehmer am Devisenmarkt bleiben Banken, Hedgefonds und verschiedene Finanzinstitute mit ihrer starken Finanzkraft, ihrem ausgedehnten Marktnetzwerk und ihren professionellen Handelsteams weiterhin sehr aktiv auf dem Devisenmarkt. Sie sorgen nicht nur für ausreichende Liquidität, sondern gleichen durch diversifizierte Handelsstrategien und Risikomanagementmethoden auch Marktschwankungen effektiv aus und legen so eine solide Grundlage für den langfristig stabilen Betrieb des Devisenmarktes.
Allerdings steigert der im Devisenhandel vorherrschende Hebeleffekt zwar die potenziellen Erträge, erhöht aber auch die Anlagerisiken erheblich. In Verbindung mit der Komplexität und Unsicherheit der globalen politischen und wirtschaftlichen Lage kam es auf dem Devisenmarkt zu drastischen Preisschwankungen. In diesem risikoreichen Marktumfeld fällt es den meisten Devisenhändlern, denen es an Fachwissen, Handelserfahrung und effektiven Risikomanagementfähigkeiten mangelt, oft schwer, den Auswirkungen der Marktrisiken standzuhalten, und sie machen während des Handelsvorgangs Verluste. Gleichzeitig haben die Regulierungsbehörden in einigen Ländern und Regionen ihre Überwachung von Devisentransaktionen kontinuierlich verstärkt, um die Stabilität der Finanzmärkte zu wahren, die legitimen Rechte und Interessen der Anleger zu schützen und systemischen Finanzrisiken vorzubeugen. Durch eine Reihe von Regulierungsmaßnahmen wie etwa die Anhebung der Markteintrittsschwellen, die Standardisierung des Handelsverhaltens und die Stärkung der Informationsoffenlegung wurde das Marktumfeld zwar bis zu einem gewissen Grad bereinigt, gleichzeitig ist es für Privatanleger jedoch schwieriger und teurer geworden, an Devisentransaktionen teilzunehmen.
Es sollte klar sein, dass der Devisenhandel kein schneller Weg zum Reichtum ist, sondern ein höchst komplexes und riskantes Feld. Der Devisenmarkt wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter makroökonomische Daten, Anpassungen der Geldpolitik, geopolitische Konflikte usw., und seine Preisentwicklung ist höchst unsicher. Daher ist es erforderlich, dass Händler über solide Finanzkenntnisse, einen guten Einblick in den Markt und umfassende Handelserfahrung verfügen und sich kontinuierlich weiterbilden und an die dynamischen Veränderungen des Marktes anpassen. Aus der Perspektive des Risikomanagements und der langfristigen Investitionen kann die Anwendung einer Strategie mit geringer Hebelwirkung die Anlagerisiken wirksam reduzieren und das Risiko eines Margin Calls aufgrund übermäßig hoher Hebelverhältnisse vermeiden; Langfristige Investitionen können Anlegern dabei helfen, die Auswirkungen kurzfristiger Marktschwankungen abzumildern, makroökonomische Trends besser zu erfassen und stabilere Renditen zu erzielen, was eine stabilere Anlagestrategie darstellen kann.
Obwohl der Devisenhandel aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen und regulatorischer Änderungen nicht aus der historischen Phase verschwinden wird, müssen sich die Händler im Kontext der rasanten Entwicklung der Finanztechnologie, des zunehmend härteren Marktwettbewerbs und des immer strengeren regulatorischen Umfelds aktiv an neue technische Mittel, das Marktumfeld und die regulatorischen Anforderungen anpassen. Mit dem Devisenhandel lässt sich kein leichtes Geld verdienen. Doch erfahrene Händler mit fundierten Fachkenntnissen und guten Kenntnissen im Umgang mit fortgeschrittenen Instrumenten und Techniken zum Risikomanagement können durch die richtige Nutzung von Marktchancen dennoch Gewinne erzielen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist es aufgrund der hohen Komplexität und Unsicherheit des Marktes und des kombinierten Einflusses vieler interner und externer Faktoren unmöglich, sicherzustellen, dass Anleger kontinuierliche Gewinne erzielen können, und es besteht sogar das Risiko, in einen langfristigen Verlustzustand zu geraten.
Aus der Perspektive der Verhaltensökonomie müssen Anleger während des Handelsprozesses ein hohes Maß an Selbstdisziplin wahren. Dies liegt daran, dass Anleger bei Verlusten leicht emotional verunsichert werden. Negative Emotionen wie Angst und Sorge veranlassen Anleger dazu, irrationale Handelsentscheidungen zu treffen und von etablierten Handelsstrategien abzuweichen, wodurch die Anlageverluste noch größer werden.
In der Anfangsphase, in der Anleger Handelsstrategien, Geldverwaltungsmodelle und Marktanalysemethoden erlernen und erforschen, fällt es den meisten Anlegern angesichts des hohen Risikos und der Unsicherheit des Devisenhandels schwer, sich ausschließlich auf Handelserträge zu verlassen, um ihre täglichen Lebenshaltungskosten zu decken, und sie sind in der Regel auf andere Einkommensquellen angewiesen, um einen grundlegenden Lebensstandard aufrechtzuerhalten. In dieser Phase sind die Handelsfähigkeiten der Anleger noch nicht ausgereift, ihr Verständnis und ihre Kenntnis des Marktes sind nicht genau genug und es ist schwierig, stabile Renditen auf dem Markt zu erzielen.
Aufgrund der oben genannten Situation ist es aus professioneller Sicht des Risikomanagements und der persönlichen Finanzplanung nicht empfehlenswert, dass Anleger ihre derzeitige Arbeitsstelle vorschnell aufgeben. Anleger können sich in ihrer Freizeit für den Devisenhandel entscheiden und so ihre Fähigkeiten im Devisenhandel, ihre Anpassungsfähigkeit an Handelsstile und ihre Risikobereitschaft umfassend testen. Im Hinblick auf die Fondsvorbereitung sollten Anleger neben der Bereitstellung ausreichender Handelsfonds auch ausreichende Lebenshaltungskosten für einen langen Zeitraum auf der Grundlage ihrer persönlichen finanziellen Situation und Risikopräferenzen zurückhalten, um mögliche niedrige Renditen oder sogar Verluste zu bewältigen, sicherzustellen, dass die Lebensqualität nicht übermäßig durch Schwankungen der Handelsrenditen beeinträchtigt wird, und die Stabilität ihrer persönlichen finanziellen Situation aufrechtzuerhalten.
Aus der Perspektive der Branchenentwicklung und des Karrierewachstums ist es nicht unerreichbar, ein professioneller Devisenhändler zu werden, aber der Weg dorthin ist voller Herausforderungen. Auf dem Devisenmarkt werden Preisschwankungen durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter makroökonomische Daten, Anpassungen der Geldpolitik, geopolitische Situationen und internationale Kapitalströme. Der Markt verändert sich schnell und auf komplexe Weise. Für die meisten Menschen ist es schwierig, auf diesem Gebiet über einen längeren Zeitraum durchzuhalten und erfolgreich zu sein, wohingegen erfolgreiche professionelle Händler oft jahrelange Markterfahrung gesammelt, umfangreiche Handelserfahrungen gesammelt und über starke psychologische Qualitäten verfügen, um mit dem durch Marktschwankungen verursachten Druck fertig zu werden. Gleichzeitig halten sie sich strikt an die Handelsdisziplin, um die Wissenschaftlichkeit und Konsistenz der Handelsentscheidungen sicherzustellen.
Wenn Anleger bereit sind, viel Zeit in die eingehende Erlernung von Kenntnissen im Devisenhandel zu investieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Finanzmarkttheorie, makroökonomische Analyse, technische Analysemethoden und Risikomanagementstrategien, durch kontinuierliche Praxis Erfahrungen zu sammeln und die hohen Risiken und vielen Herausforderungen, die mit dem Devisenhandel verbunden sind, vollständig verstehen und akzeptieren können, kann der Devisenhandel aus der Perspektive der persönlichen Karriereplanung und der Durchführbarkeit der Investitionsentwicklung eine ihrer Karrieremöglichkeiten sein.
Der Devisenhandel als hochkomplexe und anspruchsvolle Anlagetätigkeit am Finanzmarkt unterscheidet sich grundlegend vom traditionellen Arbeitsmodell.
Im traditionellen Arbeitsmodell ist das Gehaltssystem relativ stabil, im Devisenhandel gibt es jedoch kein Festeinkommensmodell. Da der Devisenmarkt von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird, wie etwa der Veröffentlichung globaler makroökonomischer Daten, Anpassungen der Geldpolitik verschiedener Länder, Änderungen der geopolitischen Lage und internationalen Kapitalströmen, unterliegen seine Preise einer hohen Volatilität. Die Renditen von Devisenhändlern können während verschiedener Handelssitzungen erheblich variieren. In manchen Monaten können Händler unter günstigen Marktbedingungen mit einer genauen Markteinschätzung und effektiven Handelsstrategien möglicherweise beträchtliche Gewinne erzielen. In anderen Monaten ist es jedoch selbst für erfahrene Händler mit fundierten Fachkenntnissen und umfangreicher Handelserfahrung angesichts eines komplexen und sich verändernden Marktumfelds schwierig, Verluste vollständig zu vermeiden.
Aus professioneller Sicht des Risikomanagements ist ein solider Risikomanagementmechanismus einer der Schlüsselfaktoren für einen erfolgreichen Devisenhandel. Wenn es Händlern nicht gelingt, ein wissenschaftlich fundiertes und vernünftiges Risikomanagementsystem zu etablieren, das unter anderem ein vernünftiges Positionsmanagement, eine strikte Stop-Loss-Festlegung und ein wirksames Risikobewertungsmodell umfasst, sind Verluste im Hochrisikoumfeld des Devisenmarktes nahezu unvermeidlich. Dies liegt daran, dass Preisschwankungen auf dem Devisenmarkt plötzlich und unvorhersehbar sind. Wenn der Markttrend den Erwartungen widerspricht, sind Händler ohne Risikomanagementmechanismen einem enormen Verlustrisiko ausgesetzt.
Im Entscheidungsprozess einer Transaktion haben die psychologischen Faktoren der Investoren einen wichtigen Einfluss auf die Transaktionsergebnisse. Untersuchungen zur Verhaltensökonomie zeigen, dass zwei typische Emotionen – Angst und Gier – die rationale Entscheidungsfindung von Händlern häufig beeinträchtigen. Angst kann dazu führen, dass Händler bei Marktschwankungen übermäßig konservativ vorgehen und Gewinnchancen verpassen. Gier hingegen kann dazu führen, dass Händler blind nach hohen Renditen streben, potenzielle Risiken ignorieren und impulsive Handelsentscheidungen treffen. Daher müssen Händler wirksame Fähigkeiten zum Emotionsmanagement beherrschen und durch psychologisches Training und strikte Durchsetzung der Handelsdisziplin irrationales Handeln aufgrund emotionaler Impulse vermeiden.
Das Erzielen stabiler Gewinne ist das Hauptziel des Devisenhandels. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Händler jedoch in der Regel einen langen Lern- und Übungsprozess durchlaufen. Während dieses Prozesses müssen Händler kontinuierlich Erfahrungen in der Marktanalyse sammeln, fortgeschrittene Handelstechniken und -strategien beherrschen und ihre Fähigkeiten zum Risikomanagement verbessern. Viele Anfänger im Devisenhandel geben nach dem ersten Verlust oft auf, weil ihnen das Verständnis für Marktrisiken und die Erfahrung im Umgang mit ihnen fehlen. Dies spiegelt wider, dass der Devisenhandel nicht nur Fachwissen und Fähigkeiten erfordert, sondern auch Ausdauer und eine gute Mentalität.
Wenn Sie im Bereich des Devisenhandels erfolgreich sein möchten, empfiehlt es sich, dass Händler eine virtuelle Handelsplattform verwenden, um in der Anfangsphase simulierten Handel zu üben. Die virtuelle Handelsumgebung kann Händlern einen risikofreien Übungsraum bieten, in dem sie sich mit dem Handelsprozess vertraut machen, Handelserfahrung sammeln, Handelsstrategien während des simulierten Handels testen und optimieren und ihre Handelsfähigkeiten schrittweise verbessern können.
Gemessen an der tatsächlichen Situation der Devisenhandelsgemeinschaft ist es für einige Händler schwierig, im Devisenhandel zu bleiben. Die Gründe hierfür liegen im Wesentlichen in zwei Aspekten. Einerseits fehlt es einigen Händlern an ausreichend Zeit, Energie und Geld, um in den Devisenhandel zu investieren, da sie wirtschaftlichen Verpflichtungen wie dem Lebensunterhalt der Familie Priorität einräumen müssen und objektiv nicht über die Voraussetzungen verfügen, um weiterhin im Devisenhandel tätig zu sein. Auf der anderen Seite verfügen manche Händler zwar über die finanziellen Voraussetzungen, ihnen fehlt jedoch das fundierte Wissen über Finanzen und die intensive Recherche von Handelsstrategien, und ihnen fehlt die Geduld und Entschlossenheit, um langfristig durchzuhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Devisenhandel eine anspruchsvolle berufliche Tätigkeit ist. Die meisten erfolgreichen Devisenhändler verlassen sich auf ihre Liebe zum Handel, ihre festen Überzeugungen und ihr tiefes Verständnis des Finanzmarktes. Sie sammeln in der langjährigen Praxis immer wieder Erfahrungen, überwinden zahlreiche Schwierigkeiten und erreichen schließlich ihre Gewinnziele. Dieser Prozess ist jedoch oft langwierig und mühsam und erfordert von den Händlern ein hohes Maß an Selbstdisziplin, solide berufliche Qualitäten und eine gute psychologische Verfassung.
Im globalen Devisenhandelssystem zeigen viele Devisenmakler eine relativ geringe Bereitschaft, Großkapitalhändler zu akzeptieren.
Eine eingehende Analyse aus der Perspektive der Marktmikrostrukturtheorie zeigt, dass die Grundursache dieses Phänomens in der Tatsache liegt, dass Broker im Market-Maker-Modell als Anbieter von Marktliquidität natürlicherweise entgegengesetzte Handelspositionen zu denen ihrer Kunden haben. Bei diesem Handelsmodell erzielen Großhändler mit ihren ausgefeilten Handelsstrategien, umfassenden Marktkenntnissen und ihrer starken Finanzkraft weiterhin Gewinne, während die Broker einem erheblichen Verlustrisiko ausgesetzt sind.
Auf der Grundlage der oben genannten Risikoüberlegungen ergreifen einige Broker möglicherweise eine Reihe von Maßnahmen, um ihre eigenen Rentabilitäts- und Risikokontrollziele aufrechtzuerhalten. Auf der Ebene der Transaktionsausführung kommt es durch die Verzögerung der Bearbeitungszeit von Transaktionsanweisungen zu Schlupf, wodurch der tatsächliche Transaktionspreis des Händlers von den Erwartungen abweicht und dadurch die Transaktionskosten steigen; Was den Quotierungsmechanismus betrifft, stören häufige Neuquotierungen die Auftragsstrategien der Händler und erschweren die Ausführung von Aufträgen zu den erwarteten Preisen. Bei der Festlegung von Handelsregeln werden strenge Höchstgrenzen für Transaktionslose festgelegt, um den Handelsumfang von Großhändlern einzuschränken. selbst in Extremfällen wird eine umfassende Stop-Loss-Strategie verfolgt, um künstlich Marktschwankungen zu erzeugen, die Stop-Loss-Orders der Händler auslösen, was wiederum zu Handelsverlusten führt.
Gemessen am Gewinnmodell und dem Rahmen der Risikopräferenzanalyse des Brokers ist dieser eher geneigt, kooperative Beziehungen mit Händlern aufzubauen, die kleine Transaktionen durchführen und deren Handelsverhalten Merkmale hoher Verlustfrequenz aufweist. Obwohl im Ökosystem des Devisenhandels die Hauptgewinnquelle für die meisten Broker auf Spread-Einnahmen und Handelsprovisionen beruht, stellen im Rahmen der Marktstruktur des Market-Maker-Modells auch die aus Handelsverlusten der Kunden erzielten Gewinne einen wichtigen Teil ihres Gesamteinkommens dar. Im Vergleich dazu ist es bei erfahrenen Großhändlern mit ihrem genauen Verständnis der Markttrends, ihren effizienten Risikomanagementfähigkeiten und ihren diversifizierten Handelsstrategiekombinationen sehr wahrscheinlich, dass sie die Gewinnbilanzstruktur stören, die Broker auf der Grundlage von Kunden mit geringen Verlusten aufgebaut haben, und so eine Herausforderung für die Gewinnstabilität der Broker darstellen.
Um die oben genannten Handelsrisiken, die durch das Verhalten der Makler entstehen, wirksam zu vermeiden, müssen einige Deviseninvestoren mit großen Geldbeträgen Carry Trading als langfristige Anlagestrategie wählen, die auf Portfoliotheorie und Risikomanagementprinzipien basiert. Ziel dieser Strategie ist es, in einem relativ stabilen Marktumfeld relativ nachhaltige Renditen zu erzielen, indem Zinsunterschiede zwischen verschiedenen Währungen ausgenutzt werden, während kurzfristige Handelsaktivitäten oder Hochfrequenzhandelsaktivitäten mit hohem Risiko und hoher Volatilität vermieden werden. Um das Risiko von Einschränkungen bei einem einzelnen Brokerage-Konto zu verringern, verteilen sie ihre Gelder auf mehrere Broker und bauen ein diversifiziertes Handelskontosystem auf. Wählen Sie bei der Brokerauswahl die weltweit führenden Broker oder Deviseninstitutskonten aus und nutzen Sie deren starke Finanzkraft, ihr umfassendes Risikokontrollsystem und ihre hochwertigen Handelsdienstleistungen, um die Stabilität und Sicherheit der Transaktionen zu verbessern. Sie können sogar direkt über Devisenbanken handeln und dabei die Kernposition und die reichlichen Ressourcen der Devisenbanken auf dem Devisenmarkt nutzen, um eine effiziente Ausführung der Transaktionen und kontrollierbare Risiken sicherzustellen.
Es sollte betont werden, dass der Devisenmarkt als einer der größten und komplexesten Finanzmärkte der Welt dem interaktiven Einfluss zahlreicher Faktoren unterliegt, wie etwa der Veröffentlichung makroökonomischer Daten, Anpassungen der Geldpolitik verschiedener Länder, Veränderungen der geopolitischen Lage und internationalen Kapitalströmen, und dass sich sein Marktumfeld in einem dynamischen und höchst unsicheren Wandel befindet. Daher müssen Anleger wissenschaftliche Marktanalysemethoden und Risikomanagementinstrumente auf der Grundlage spezifischer Marktbedingungen nutzen und Handelsstrategien und Anlageportfolios flexibel anpassen, um ein langfristiges stabiles Überleben und eine stabile Entwicklung zu erreichen und ihre Anlageziele auf dem komplexen, sich ständig verändernden Devisenmarkt voller Risiken und Chancen zu erreichen.
Unter den vielen Strategien des Devisenhandels wird der Devisen-Breakout-Handel von den Marktteilnehmern bevorzugt, aber seine tatsächliche Erfolgsquote erreicht nur schwer das erwartete Niveau.
Aus der Perspektive der Marktmikrostrukturtheorie durchbrechen die Preise auf dem Devisenmarkt häufig wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus. Dieses Phänomen, das auf dem Herdeneffekt von Anlegern im Bereich der Verhaltensökonomie beruht, hat eine große Zahl von Devisenhändlern dazu bewogen, in den Markt einzusteigen. Im komplexen und sich ständig verändernden Umfeld des Devisenmarktes haben jedoch viele empirische Studien gezeigt, dass die Preise in vielen Fällen steigen, nachdem wichtige Niveaus durchbrochen wurden Es kam zu einer raschen Umkehr. Hinter diesem Phänomen stehen sowohl sofortige Veränderungen bei Angebot und Nachfrage auf dem Markt als auch schnelle Anpassungen der Erwartungen der Anleger.
Was das Verhalten von Markthandelsunternehmen betrifft, so kommt es vor, dass Market Maker und große Finanzinstitute, die sich auf ihre beherrschende Stellung und ihren Informationsvorsprung auf dem Markt verlassen, manchmal zu strategischer Marktmanipulation gelangen. Konkret äußert es sich darin, dass die von den Einzelhändlern im Voraus festgelegten Stop-Loss-Orders durch eine umfassende Stop-Loss-Strategie bewusst ausgelöst werden. Der Kern dieses Verhaltens besteht darin, den konzentrierten Verbreitungsbereich von Stop-Loss-Orders auf dem Markt zu nutzen, um sofortige Preisschwankungen zu erzeugen. Erst wenn die Stop-Loss-Aufträge auf dem Markt geklärt sind, kann die Bildung von Markttrends wirklich gefördert werden. Dieses Verhalten stört nicht nur den normalen Preisfindungsmechanismus des Marktes, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Anlagerenditen von Einzelhändlern.
Aus der Perspektive der Beziehung zwischen Marktliquidität und der Wirksamkeit von Handelssignalen ist in Zeiten geringer Liquidität die Zahl der Marktteilnehmer relativ gering und die Handelsaktivität gering. Zu diesem Zeitpunkt erscheint das Durchbruchssignal aufgrund der fehlenden Marktunterstützung oft schwach und wird sehr wahrscheinlich scheitern. Dies liegt daran, dass in einem Umfeld geringer Liquidität eine kleine Anzahl von Handelsaufträgen einen größeren Einfluss auf die Preise haben kann, was zu einer erhöhten Zufälligkeit der Preisschwankungen und einer geringeren Zuverlässigkeit der Durchbruchssignale führt.
Bei der Analyse des eigenen Handelsverhaltens der Händler weisen viele Devisenhändler erhebliche Mängel bei der Auswahl des Handelszeitpunkts und beim Risikomanagement während des Handelsprozesses auf. Was das Erfassen des richtigen Einstiegszeitpunkts angeht, steigen manche Händler zu spät in den Markt ein und verpassen die beste Gelegenheit, Gewinne zu erzielen, weil sie Markttrends nicht richtig einschätzen können oder sich Handelsentscheidungen verzögern. Bei der Stop-Loss-Einstellung im Zusammenhang mit dem Risikomanagement besteht häufig das Problem einer unangemessenen Stop-Loss-Distanzeinstellung. Wenn der Stop-Loss-Abstand zu gering ist, wird er innerhalb der normalen Volatilität des Marktes leicht ausgelöst, was zu unnötigen Kapitalverlusten führt. wenn der Stop-Loss-Abstand zu groß eingestellt ist und der Markttrend den Erwartungen widerspricht, werden sich die Verluste bei fehlender wirksamer Risikokontrolle mit nachteiligen Preisänderungen weiter ausweiten.
Institutionelle Händler manipulieren mit ihrer starken Finanzkraft und ihren fortschrittlichen Handelstechniken häufig die Preise, um sie kurzzeitig durch wichtige Niveaus zu treiben. Anschließend nutzen sie die Trägheit des Marktes und die verzögerte Reaktion der Anleger, um die Preise in die entgegengesetzte Richtung zu lenken und so Gewinne zu erzielen. Im Vergleich dazu besteht für Devisenhändler im Einzelhandel eine wissenschaftlichere und effektivere Handelsstrategie darin, zu beobachten, ob der Preis nach dem Durchbruch tatsächlich auf das Schlüsselniveau zurückfällt, basierend auf der Preisrückverfolgungstheorie in der technischen Analyse, und dann den richtigen Zeitpunkt für den Markteintritt zu wählen, nachdem die Wirksamkeit des Durchbruchs bestätigt wurde. Darüber hinaus hat sich die Marktvolatilität, gemessen an den Handelssitzungsmerkmalen des globalen Devisenmarktes, während der Öffnungszeiten der europäischen und amerikanischen Märkte aufgrund der aktiven Wirtschaftsaktivitäten in Europa und den Vereinigten Staaten und der sich überschneidenden Transaktionen auf den beiden großen Märkten deutlich erhöht. Durchbruchshandel während dieser Zeit kann die hohe Volatilität des Marktes voll ausnutzen, die Chancen auf profitablen Handel erhöhen und die Erfolgsquote des Handels effektiv verbessern.
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